das im 13. Jhd oberhalb des Gästesaals erbaute Repertorium hat über 50 Fenster, von denen beim Betreten des Raums nur die beiden in der Ostwand sichtbar sind, die anderen verbergen sich wie eine eigestaffelte, beinahe unendlich wirkende Arkadengalerie in den Tiefen der Seitenwände. Die architektonische Lösung dient zur Stabilisierung der Außenwände gegen den Winddruck des Atlantik. In einem der Bögen auf der Südseite verbirgt sich ein erhöhter Sitz, von dem aus ein Mitbauer den Mönchen während der Mahlzeiten vorlas. Die Akustik ist außergewöhnlich gut, weswegen hier oft Konzerte stattfinden.