Das Wahrzeichen ist ein 170 errichtetes römisches Stadttor. Endgültig fertig gestellt wurde der unter Kaiser Mark Aurel begonnene Bau nie.

Der aus Sizilien stammende byzantinische Mönch Simeon ließ sich 1028 in dem Gebäude als Einsiedler nieder, wo er sich einmauern ließ. Nach seinem Tod 1035 wurde er im EG bestattet. Der Trier Erzbischof Poppo erwirkte noch im selben Jahr seine Heiligsprechung. Dem Heiligen zu Ehren errichtete er das Simeonsstift und baute das Tor zur Doppelkirche um, in deren Unterkapelle Simeon bestattet war.

Die Kirche und das Stift ließ Napoleon 1802 aufheben.